100% Datenerfassung bereits ab dem Wareneingang

Dr. Julia Traut

SMTEC AG investiert in einen MODI-Wareneingangsscanner

Der schweizer EMS-Dienstleister SMTEC fertigt für Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen mit kundenindividuellen Fertigungsverfahren und ist für Losgrößen, die von Kleinst- bis Großserie reichen, für alles ausgestattet. Bei so viel Flexibilität in der Fertigung ist durchgängige Traceability ein Muss. Die SMTEC AG investiert daher in ein MODI-Wareneingangssystem.

Foto: Reto May vor dem Wareneingangsscanner von MODI bei SMTEC

CEO Reto May vor dem Wareneingangsscanner von MODI (c) SMTEC GmbH

Traceability wird bei der SMTEC AG seit jeher großgeschrieben: Um absolute Rückverfolgbarkeit bis auf die Bauteilebene sicher zu stellen, hat die SMTEC AG bereits ein umfassendes Traceability-Konzept mit diversen Prozesskennzahlen implementiert. Mit der Investition in ein neues Wareneingangssystem wird der Traceability-Prozess der SMTEC AG nicht nur ergänzt, sondern verbessert.


Reto May, CEO der SMTEC AG, verspricht sich von dem neuen Wareneingangsscanner aus dem Hause MODI neben einer umfassenden Datenerfassung bereits im Wareneingang auch eine Verbesserung des Wareneingangsprozesses. Bisher arbeitete die SMTEC AG mit einem klassischen Wareneingang mit ERP-System. Ein, durch verschiedene Etiketten und Barcodes auf den Materialien, zeitintensiver und fehleranfälliger Prozess. Bei der Entscheidung für ein neues Wareneingangssystem waren Reto May vor allem zwei Dinge wichtig: Das neue System sollte eine 100%ige Datenaufnahme im Wareneingang gewährleisten und so die Traceability der SMTEC AG verbessern und zugleich prüfen, ob das korrekte Label auf der korrekten Rolle ist. 

Das MODI-Wareneingangssystem hat überzeugt: „Die Firma MODI hat langjährige Erfahrung mit den Prozessen im Wareneingang; das System läuft sehr stabil und ist darüber hinaus noch einfach in der Handhabung und bedienerfreundlich“, sagt May. Mit ihrem neuen Wareneingangssystem führt die SMTEC AG die Prüfung des Wareneingangs und die Verbuchung der Waren im ERP-System automatisiert in nur einem Prozessschritt durch – bei gleichzeitig 100%iger Datenerfassung. 

Für Service und Support setzt die SMTEC AG auf die SmartRep GmbH, die seit 2017 der MODI-Partner für Vertrieb und Service im gesamten D-A-CH-Gebiet ist. „Die SMTEC AG hat bereits ein sehr gutes Traceability-System,“ sagt Andreas Keller, Geschäftsführer der SmartRep GmbH, „das neue Wareneingangssystem verbessert die Traceability sogar noch; das wird einen positiven Effekt auf die gesamte Fertigung haben.“ 


Über die SMTEC AG
Die SMTEC AG ist seit 22 Jahren ein innovativer und flexibler EMS-Partner, der sich an den Wünschen seiner Kunden orientiert. Durch ihren leistungsfähigen und modernen Maschinenpark kann die SMTEC AG kundenindividuell in hochstehender Qualität fertigen. Um Rückverfolgbarkeit über alle Prozessschritte hinweg sicherzustellen, hat die SMTEC AG ein durchgängiges Traceability-Konzept bis auf die Bauteilebene etabliert und mit ihrer Investition noch verbessert.


10. Dezember 2025
Die Weltleitmesse für Entwicklung und Fertigung von Elektronik, die Productronica, war für die SmartRep GmbH erneut ein voller Erfolg. Als Distributor führender Maschinenhersteller präsentierte das Unternehmen in Halle A2 die neuesten Lösungen für moderne Elektronikfertigung – und setzte dabei auf ein Messekonzept, das Technologie und Tradition auf einzigartige Weise verbindet: einen eigenen Biergarten mitten auf der Hightech-Messe. Biergarten als Publikumsmagnet – Innovation trifft Herzlichkeit Warum ein Biergarten auf einer Technologie-Messe? Für SmartRep ist die Antwort klar: Innovation entsteht dort, wo Menschen zusammenkommen. Der Messestand wurde zum lebendigen Treffpunkt für Kund:innen, Partner und Technologiebegeisterte. Zwischen Weißwurst, Brezen und intensiven Fachgesprächen entwickelte sich der Biergarten zu einem der meistbesuchten Networking-Orte der Halle A2. „Unser Biergartenkonzept war ein Volltreffer“, zieht SmartRep ein positives Fazit. „Hier wurde nicht nur genetzwerkt – hier entstand echte Verbundenheit. Hightech trifft Herzlichkeit: Dieses Motto wurde gelebt.“ Ein besonderes Highlight sorgte zusätzlich für Aufmerksamkeit: Ein Kunde hatte mit SmartRep-CEO Michael Brianda gewettet, in Tracht zur Messe zu erscheinen – und beide hielten Wort. Ein Bild, das die Verbindung aus Bodenständigkeit, Humor und technologischer Spitzenleistung eindrucksvoll einfing. 
Das SmartRep-Team zu Gast bei Fuji in Kelsterbach
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Mit vereinten Kräften in die Zukunft der Elektronikfertigung: Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH und die SmartRep GmbH starten eine Partnerschaft. Der Hanauer Distributor ergänzt sein Portfolio um den FUJI GPX-CII Schablonendrucker und stärkt damit seine Kompetenz am Linienbeginn der SMT-Fertigung. „Das SmartRep-Team möchte seine Service- und Beratungskompetenz im Bereich des Druckprozesses und der Inspektion ausbauen. Mit dem FUJI GPX-CII Drucker, dem KohYoung SPI und der KPO/Closed Loop-Prozesskontrolle nehmen wir nun den Linienbeginn ganzheitlich in den Blick“, erklärt Michael Brianda, CEO von SmartRep. „Das ist eine sinnvolle Ergänzung zu unserem bestehenden Portfolio aus SPI, Reinigungsmedien, Bareboardreinigung und Schablonenreinigungsanlagen. Damit können wir unseren Kunden eine umfassende Prozessberatung bieten.“ FUJI ist weltweit in der Elektronikfertigung für leistungsstarke Bestückungsautomaten sowie innovative, ganzheitliche Linienkonzepte bekannt und verfügt über eine breite Kundenbasis, unter anderem im deutschsprachigen Markt. Durch die neue Kooperation möchten beide Unternehmen nun noch intensiver in das Mid-Range-Segment vordringen – bei EMS-Dienstleistern mit High-Mix-Low-Volume-Produktionsumgebungen. 
15. Oktober 2025
Spannende Fragen und inspirierende Gedanken rund um den SMD-Fertigungsstandort Europa prägten das Q&A für den Escatec-Blog, weshalb wir die Fragen und Antworten hier in der deutschen Übersetzung wiedergeben. Der Originaltext erschien am 2. Oktober 2025 auf dem Escatec-Blog.
von Dr. Julia Traut 15. Oktober 2025
Bei den Koh Young Anwendertagen von SmartRep trifft Innovation auf SMD-Praxis: Mehr als 50 Bediener, Programmierer und Fertigungsexperten kamen zusammen, um Erfahrungen auszutauschen, neueste Trends der SMD-Branche zu diskutieren und konkrete Lösungsansätze für die Fertigungspraxis zu erhalten.
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von Dr. Julia Traut 25. September 2025
Unter dem Motto „Hightech trifft Herzlichkeit“ lädt SmartRep Besucherinnen und Besucher ein, diese Schwerpunkte in entspannter Biergartenatmosphäre am Messestand in Halle A2, Stand 363, zu erleben und zu diskutieren.
Technische Sauberkeitsanforderungen erhöhen die Nachfrage nach Reinigungslösungen
von Dr. Julia Traut 10. September 2025
Die SmartRep GmbH, Distributor von Elektronikfertigungsanlagen in Deutschland, der Schweiz und Österreich, baut ihr Portfolio weiter aus: Mit der Übernahme des Vertriebs der Reinigungssysteme des französischen Reinigungsspezialisten MB Tech erweitert SmartRep sein Angebot entlang der gesamten SMD-Produktionslinie.
Causal AI entdeckt Ursache-Wirkungs-Beziehungen in SMD-Prozessen
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SmartRep und Xplain Data schließen strategische Partnerschaft: Gemeinsam wollen die Partner die kausale Problemanalyse in die Fertigungsprozesse bringen.
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Auf 1,5 Millionen Leiterplatten pro Jahr legt die Theben AG aus Haigerloch ihre weitere SMD-Linie aus. Denn das Unternehmen ist nur eines von fünf in Deutschland, welches vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik zertifiziert ist und die Smart Meter Gateways produzieren darf. Wie hier Qualitätskontrolle und Traceability sichergestellt werden, erklärt dieser Anwenderbericht.
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SmartReps neuer CEO Michael Brianda hat in seinen ersten 100 Tagen an der Spitze die Weichen für einen klaren Wachstums- und Exzellenzkurs gestellt. Jetzt präsentiert er sein Führungsteam.
Firmengebäude von Ginzinger
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Automatisierungslösungen und Feuerwehrautos haben etwas gemeinsam: In ihnen stecken die Lösungen der Ginzinger Electronic Systems GmbH, einem EMS-Dienstleister aus Österreich. Für das Unternehmen ist höchste Qualität oberstes Gebot. Um diese sicherzustellen, setzt Ginzinger auf umfassende Lotpasteninspektion und ein 3D SPI von Koh Young.
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