Bei der SMTEC AG folgt auf das SPI das AOI

Dr. Julia Traut • 10. Januar 2022

SmartReps speditiver Support machte die Entscheidung leicht
Der schnellste Formel-1-Wagen und der beste Rennfahrer sind nur so gut wie ihr Team. Wenn es beim Boxenstopp hakt, ist die Pole Position dahin. Das weiß auch Reto May, CEO der SMTEC AG. Bei der Investition in ein weiteres Koh Young System für seine SMD-Fertigung setzt er deswegen nicht nur auf die Pferdestärke des Marktführers, sondern auch auf den guten Support der SmartRep GmbH.

Dan Schwegler von SMTEC und Andreas Keller vor dem Koh Young 3D SPI

Auf ein flexibles SPI-System setzt Produktionsleiter Dan Schwegler von SMTEC (rechts): Dabei wird er von Andreas Keller (links) und der SmartRep GmbH mit top Service unterstützt. (c) SmartRep 

„Auch eine gute Maschine nutzt nichts, wenn der Service schlecht ist“, bringt Dan Schwegler es auf den Punkt. Er ist Produktionsleiter der SMTEC AG aus Kleinandelfingen in der Schweiz. Der breit aufgestellte EMS-Dienstleister zeichnet sich durch Flexibilität aus. Und wer für seine Kunden von SMD bis THT und von der Produktidee bis hin zur Serienfertigung einen Rundumservice bietet, braucht einen flexiblen Maschinenpark und einen speditiven Support dafür. Deshalb entschied sich das Unternehmen bei der Investition in ein AOI-System nun erneut für Koh Young.


Seit 2019 ist bereits ein SPI im Einsatz, 2020 folgte ein weiteres, jetzt das 3D AOI. Einfache Programmierung, sehr gute Prüfergebnisse wie auch die gute Service-Dienstleistung von SmartRep haben die Entscheidung leicht gemacht: „Wir wollten neue SPI und AOI Systeme vom gleichen Hersteller, sodass diese verbunden werden können“, erklärt der Produktionsleiter. Weil man mit SmartRep im Service gute Erfahrungen gemacht habe und das SPI nun schon zwei Jahre zufriedenstellend im Einsatz sei, investierte SMTEC nun in ein Koh Young AOI, und CEO Reto May ist begeistert: „Die Installation und Einführung funktionierten ohne Zwischenfälle.“



Schon bei der SPI-Einführung 2019 merkte SMTEC schnell: Durch die Überprüfung des Pastendrucks konnten schlechte Druckergebnisse aufgedeckt und die Prozessqualität gesteigert werden. Dadurch sei die Fehlerrate beim AOI massiv gesunken. Das AOI erfüllt nun ebenfalls die Erwartungen: Es ist schnell zu programmieren und liefert bei hoher Messgenauigkeit nur ganz wenige Pseudofehler. „Daher setzen wir es auch bei ganz kleinen Stückzahlen ein – der Aufwand ist gering, aber der Nutzen groß.“


Egal wie schnell das nächste SMD-Rennen nun wird, SMTEC fährt mit Koh Young und SmartRep auf Nummer sicher.

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