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Kosten gesenkt, Qualität gesteigert

Stefanie Marszalkowski • Juli 15, 2021

ESCATEC investiert in Lasernutzentrennsystem von LPKF 

Als EMS-Dienstleister, der für internationale Kunden ein breites Portfolio an elektronischen Geräten entwickelt und produziert, deckt die ESCATEC Gruppe ein großes Spektrum an verwendeten Komponenten und Materialien ab. Ein Nutzentrenner muss da eine „Ein System für Alles“-Lösung sein und unterschiedlichsten Materialien und Anforderungen gerecht werden. Nun hat ESCATEC in ein Lasernutzentrennsystem aus dem Hause LPKF investiert.

Alexander Grabher, Ingenieur bei der ESCATEC Switzerland AG, vor dem Lasernutzentrennsystem © ESCATEC Gruppe

Von Leiterplattenbestückung über Chip on Board und Kunststoffspritzguß bis hin zur Gerätemontage; für ihre internationalen Kunden fertigt die ESCATEC Gruppe mit Hauptsitz in Malaysia mit einer großen Produktionstiefe. Während in Malaysia auf acht SMT-Linien vor allem große Serien produziert werden, werden am Schweizer Standort in Heerbrugg, der das Technologie- und Entwicklungszentrum und eine moderne Produktionsstätte der ESCATEC Gruppe ist, Produkte entwickelt und inklusive Serienproduktion betreut. Für die Massenfertigung wird nahtlos an die Produktionsstätten in Asien übergeben. Ein breites Produktportfolio zeichnet den internationalen EMS-Dienstleister aus. Um alle Materialien prozesssicher zu trennen, investiert ESCATEC nun in Lasernutzentrennen von LPKF.


Höchste Qualität bei gleichzeitig gesenkten Kosten

Das Lasernutzentrenn-System von LPKF wird zunächst am Schweizer Standort für die Trennung von Flex- und FR4-Leiterplatten aus den Bereichen Sensorik und Medizintechnik zum Einsatz kommen. Beides sind Branchen, die in Sachen Produktqualität und Lebensdauer hohe Anforderungen an die Elektronikfertigung haben. Der Einfluss des Nutzentrennens auf diese Faktoren ist nicht zu unterschätzen: mechanischer Stress beim Schnitt kann sensible Bauteile beschädigen, unsaubere Schnittkanten und Staubablagerungen verringern die Lebensdauer der Leiterplatte. „Als Dienstleister müssen wir den unterschiedlichsten Anforderungen gerecht werden,“ erklärt Martin Mündlein, Engineering Manager bei der ESCATEC Switzerland AG, „bei der Entscheidung für ein neues Nutzentrenn-System haben wir daher vor allem auf die Schnittqualität als auch auf eine große Flexibilität im Hinblick auf die schneidbaren Materialien geachtet.“


Mit Lasernutzentrennen können unterschiedlichste Materialien berührungslos, sprich ohne mechanischen Stress, getrennt werden. Das Leiterplattenmaterial wird beim Trennvorgang verdampft und abgesaugt, Staubablagerungen werden vermieden. Mit der von LPKF entwickelten CleanCut-Technologie werden so zu 100% technisch saubere Schnittkanten frei von Karbonisierung realisiert. 
Nach einem Benchmark zwischen LPKF und zwei weiteren Anbietern, bei dem unter anderem die Zykluszeit des Systems, die Schnittqualität und die Kosten betrachtet wurden, stand die Entscheidung fest: „Die technischen Aspekte der LPKF-Systeme haben uns überzeugt“, sagt Martin Mündlein.


Neben einer Verbesserung der Produktqualität erwartet er sich von dieser Investition auch eine positive Auswirkung auf die Prozesskosten. „Wir haben nun einen präzisen, vollautomatischen Prozess, bei dem die Trennung praktisch kraftfrei erfolgt. So können wir eine gleichbleibend hohe Qualität garantieren“, freut sich Mündlein. Bisher wurden flexible Leiterplatten bei ESCATEC per Hand aus dem Gesamtnutzen getrennt. Auch sieht er eine deutliche Chance auf Kosteneinsparungen: Der Laserstrahl trennt eine Vielzahl an Materialien praktisch kraft- und verschleißfrei, was sowohl die Wartungs- und Instandhaltungskosten als auch die Umrüstkosten verringert. Während des Trennvorgangs entstehen zudem zu keiner Zeit Temperaturen, die hoch genug wären, um umliegende Bauteile zu schädigen. Somit müssen weder Stege noch Wärmeschutzzonen im Leiterplattendesign berücksichtigt werden, wodurch Materialeinsparungen realisiert werden können. 


Kompetenter Support im D-A-CH Gebiet

Neben den technischen Aspekten spielte auch der Support eine Rolle bei der Entscheidung für das neue System. Hier fühlt sich Mündlein von der SmartRep GmbH als Servicepartner gut betreut. „Mit dem Support durch die Firma SmartRep haben wir gute Erfahrungen gemacht – auch unsere 3D SPI und AOI Anlagen, in die wir in den vergangenen Jahren investiert haben, werden von SmartRep betreut.“ Die SmartRep GmbH ist Vertriebs- und Servicepartner für LPKF im D-A-CH Gebiet und unterstützt ihre Kunden mit Installation, Wartung, Service und Support. „Wir freuen uns, auch bei diesem Projekt mit ESCATEC zusammenzuarbeiten“, sagt Andreas Keller, Geschäftsführer der SmartRep GmbH.


Der Einsatz des neuen Lasernutzentrenn-Systems in Malaysia ist derzeit noch nicht geplant. Doch Martin Mündlein weiß, dass sich bei einem EMS-Dienstleister wie der ESCATEC Gruppe die Bedarfe oft sehr kurzfristig ändern. „Mit LPKF haben wir ein Unternehmen gefunden, das einen soliden globalen Footprint hat“, befindet Mündlein, „so haben wir mit dem neuen System eine Lösung, die schnell und problemlos auch in Malaysia in Betrieb genommen werden kann.“


Über ESCATEC

ESCATEC ist ein EMS-Dienstleister mit Hauptsitz und Produktionsstätten in Malaysia sowie einem Technologie- und Entwicklungszentrum und einer modernen Produktionsstätte in der Schweiz. Für seine internationalen Kunden bietet die ESCATEC Gruppe Komplettlösungen für die Elektronikfertigung – von der Produktentwicklung bis zur Produktion. Um höchsten Qualitätsansprüchen gerecht zu werden, hat ESCATEC jetzt in ein Lasernutzentrennsystem von LPKF investiert.

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Eine nachhaltige Traceability in der Elektronikfertigung ist für jeden Produzenten wie auch für den Endkunden heute ein Muss. Gerade in unserer Branche, der Elektronikfertigung gewinnt die Traceability immer mehr an Bedeutung. Nur eine frühzeitige, effiziente und automatische Erfassung der Produktionsdaten ermöglicht eine durchgängige Fertigungsüberwachung. So schafft man wiederum Transparenz der einzelnen Prozesse und das Vertrauen in die gesamte Lieferkette. Im Falle einer Reklamation können so rückwirkend die einzelnen Prozessschritte überprüft und ggf. aufgetretene Qualitätsschwankungen aufgedeckt und abgestellt werden. In der Praxis werden dazu die Baugruppen mit einem eindeutigen Barcode gekennzeichnet, um eine Identifizierung zu ermöglichen, getreu dem Motto, „geben Sie dem Kind einen Namen“. Die wichtigsten Verfahren sind DPM und Klebeetiketten Eine der bekanntesten Möglichkeiten der Kennzeichnung von Leiterplatten ist die Verwendung von Klebeetiketten (Aufkleber oder auch Labels genannt). Verwendet wird dabei meist ein weißes Trägermaterial, welches vorab mit einer Information in Form eines 1D oder 2D Codes bedruckt wurde. Der nachweisliche Trend der Kennzeichnung geht hin zum DPM-Verfahren. DPM steht hierbei für „Direct Part Marking“. Beim DPM wird die Kennzeichnung dauerhaft auf dem jeweiligen Produkt (Leiterplatte, Baugruppe) aufgebracht. Als DPM-Verfahren hat sich dabei die Laserbeschriftung durchgesetzt. In der Regel kommt dabei ein CO2-Lasersystem zum Einsatz, welches beim Beschriftungsprozess einen Farbumschlag im Lötstoplack erzeugt. Wie wir alle wissen ist nichts wirklich perfekt, so auch hier. Beide Verfahren bringen in ihrer Anwendung und im Hinblick auf den gesamten Produktlebenszyklus entsprechende Vor- und Nachteile mit sich. Wo Licht da auch Schatten: Die Vor- und Nachteile liegen auf der Hand Schauen wir uns mal das Aufbringen von Etiketten näher an. Im ersten Moment und gerade bei kleiner Stückzahl sehen wir oft den Einsatz von Etiketten als eine kostengünstige Lösung. Werden diese von Hand aufgeklebt, müssen wir uns über die Kosten und die Fehlermöglichkeiten sicher Gedanken machen. Daher bringt man heutzutage die Etiketten überwiegend direkt mit dem Bestücker auf. Dies hat zur Folge, dass eine mögliche Datenerfassung erst ab der Mitte des Fertigungsprozesses erfolgt. Alle unsere vorgeschalteten Prozesse werden somit für die spätere wichtige gesamtheitliche Prozessvalidierung nicht erfasst. Wir setzen typisch sog. Labelfeeder ein, die der Bestückungsanlage die Aufkleber wie ein Bauteil zur Verfügung stellen. Dadurch reduzieren wir natürlich den so dringend benötigten Stellplatz auf der Bestückungsanlage um teilweise bis zu sieben Spuren. Dies hat direkte Auswirkungen auf die Rüstungen und könnte im Einzelfall sogar dazu führen, dass wir ein Produkt nicht komplett mit einer Rüstung produzieren können. Zudem erhöhen sich durch das Setzen eines oder mehrerer Etiketten mittels Bestückungsmaschine auch die Taktzeiten, da Etiketten langsamer bestückt werden müssen. Final hat dies Auswirkungen auf unseren gesamten Fertigungsprozess. Die meist vorgedruckten Etiketten müssen bei einem Produktwechsel auch oft umgerüstet werden, da es produktabhängig verschiedene Anforderungen und Einschränkungen gibt. Oftmals ist der Platz auf der jeweiligen Leiterplatte nicht ausreichend vorhanden und so wird lediglich nur ein Barcode auf den Nutzenrand aufgebracht und nicht jeweils auf alle Einzelschaltungen, was nach dem Vereinzelungsprozess zu einer unvollständigen und nicht mehr nachvollziehbaren Prozesskette führt. Eine solche vereinfachte Kennzeichnung deckt zwar manchmal den reinen internen Prozess zur Datenerfassung ab, am Ende müssen wir uns aber alle überlegen, ob dies unserem Anspruch an Qualität und Liefertransparenz gerecht wird. Immer die Konsequenz aus dem Gesamten dabei beachten. Gewisse technische Einschränkungen sind zudem zu überprüfen. Wir wissen, dass Etiketten kleiner 5x5mm nicht mehr prozesssicher platziert und gelesen werden können. Auf kleinen Etiketten ist natürlich auch weniger Inhalt möglich. Um einen Code muss mindestens ein umlaufender Rand von gut 1mm freigehalten werden um ihn später sauber lesen zu können. Besteht der Wunsch oder die Idee die Etiketten bereits vor der SMT Linie auf die Leiterplatte aufzubringen, müssen wir ein paar weitere Faktoren beachten. Einer davon ist der Druckprozess. Man stelle sich vor, dass ein ca. 100µm dickes Etikett auf die Leiterplatte aufgebracht wird. Eine klassische Druckschablone ist i.d.R. ca. 100-130µm dick. Nun trifft die Schablone auf das 100µm dicke Etikett und verursacht so an und um diese Stelle einen erhöhten Absprung. Dieser führt zu einer ungewollt höheren Aufbringung von Lotpaste, was gerade bei FinePitch zu Fehlern führt. Am Ende ist es auch eine Kostenfrage. Die Kosten für Etiketten steigen mit zunehmender Menge und Varianten. Zudem bedarf es hitzebeständiger und teurer Etiketten (sog. Kapton-Material) für einen prozesssicheren Einsatz im Lötprozess. Nur diese halten einen teilweise zweimaligen Durchlauf durch den Lötofen aus. Eine langfristige Berechnung über die Stückzahlen sollte hier immer vorgenommen werden, um so andere Verfahren wie die Laserbeschriftung auch in Betracht zu ziehen. Ein klarer Vorteil von Aufklebern ist dabei das sehr gute Kontrastverhältnis. Auf ein weißes Etikett wird ein schwarzer Inhalt gedruckt. Auch bei einem späteren Beschichtungsverfahren (Bsp. Schutzlackierung) der Baugruppe kann meist der Inhalt noch sehr gut gelesen werden. Der wichtigste Faktor aber ist, Etiketten können abfallen und somit verlieren Sie alle Informationen. Kommen wir zum DPM-Verfahren und schauen uns dabei die Laserbeschriftung genauer an. Die Laserbeschriftung kommt am Anfang einer SMT Fertigung zum Einsatz. Meist als inlinefähige Anlage direkt in der SMT Linie vor dem Drucker oder als autarke automatisierte „Beschriftungsinsel“ vor der Linie oder bereits im Wareneingang. Die Taktzeiten pro Beschriftung sind sehr kurz. Die Qualität der Beschriftung wird im System gleich nach dem Aufbringen überprüft. Neben dem hohen Durchsatz steht auch die Flexibilität der Kennzeichnung im Fokus einer modernen Laserbeschriftungsanlage. Der Inhalt kann frei definiert und zur Kennzeichnung entsprechend produktspezifisch ausgeführt werden. In der Größe der Kennzeichnung und dem Inhalt sind Sie praktisch frei und so ist eine individuelle Kennzeichnung je nach verfügbarem Platz auf der Leiterplatte umsetzbar. Definitiv verbleibt die Kennzeichnung dauerhaft auf der Leiterplatte und kann nur mechanisch zerstört werden. So sind Sie für alle Fälle auf der sicheren Seite.
von Stefanie Marszalkowski 13 Jan., 2021
Die LPKF Laser & Electronics AG blickt zurück auf ein Jahr erfolgreicher Zusammenarbeit mit der SmartRep GmbH: Seit 2019 ist SmartRep exklusiver Partner für die LPKF-Lasernutzentrennsysteme in der D-A-CH Region. SmartRep konnte bereits zahlreiche Anfragen generieren und mehrere Projekte erfolgreich abschließen. Vor allem der Schweizer EMS-Markt zeigte großes Interesse an der Lasernutzentrenntechnologie. „SmartRep hat sich mit seiner langjährigen Erfahrung und guter Branchenkenntnis als die richtige Wahl für einen Vertriebspartner erwiesen“, sagt Thorne Lietz, Senior Sales Manager bei LPKF.
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von Stefanie Marszalkowski 06 Nov., 2020
Steigende Anforderungen an die Produktqualität bei häufigen Layoutänderungen und flexiblen Produktionsprozessen: Die SMT-Welt und ihre Anforderungen ändern sich ständig. Wer da Schritt halten will, sollte einen Blick auf seinen Nutzentrennprozess werfen.
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